„Executive Onboarding”

40 Prozent der Top-Manager reüssieren nicht in ihren neuen Positionen. 

Top-Führungskräfte müssen „Executive Onboarding“ als erste Management-Herausforderung erkennen, dürfen es aber nicht auf „weiche“ Faktoren wie Kultur und Soziogramme reduzieren. Neue Führungskräfte werden gesucht, weil ein Unternehmen auch organisatorisch weiterentwickelt und effizienter werden muss. Sie müssen deshalb programmatisches Handeln und konsequente Nutzenorientierung unter Beweis stellen. Sie müssen Führungsstärke und umfassende Handlungsfähigkeit demonstrieren und zwar in Strukturen, die oft nur unzureichende Effizienz aufweisen. 

Durch unsere „Executive Onboarding“-Programme können Top-Manager in neuen Führungspositionen schnell relevanten, messbaren Nutzen stiften.

Kernthesen zum „Executive Onboarding“:

  • Erfolgreiches „Executive Onboarding“ reduziert sich nicht auf „weiche“ Themen – neue Top-Manager müssen schnell und fundiert die Richtung weisen.
  • Mit Führungswechseln wird organisatorischer Wandel bezweckt, es reicht nicht, sich auf das rein fachliche Know-how bzw. die funktionalen Erfordernisse zu konzentrieren
  • Neue Führungskräfte müssen schnell Transparenz über die individuellen Treiber von Gewinn und Verlust erlangen und ein Programm konzipieren, wie sie diese beeinflussen wollen.
  • „Executive Onboarding“ erfordert, ohne Umschweife produktiv zu werden und die Probleme des Unternehmens anzugehen – dies ist vor allem für Quereinsteiger eine Gratwanderung.
  • „Executive Onboarding“ als Projekt mit konkretem Nutzen auszugestalten, zeigt Führungsstärke, verschafft Orientierung, bindet systematisch die Mitarbeiter ein und markiert eine echte Veränderung.

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